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10.11.2022

Immer gut in Form

Mit modernen Heckenscheren für attraktive Gartenblickfänge sorgen

Foto: djd/Ryobi

 

Mit einer modernen Akku-Heckenschere mit Teleskop-Verlängerung lassen sich die Gehölze auch in großer Höhe sicher und ergonomisch vom Boden aus in Form bringen. Foto: djd/Ryobi
Hainbuche, Liguster oder Kirschlorbeer: Heckenpflanzen bieten nicht nur einen langlebigen, attraktiven Sichtschutz im heimischen Garten, sondern sind auch umweltfreundlich, denn dort finden Vögel, Insekten und andere Kleintiere Unterschlupf und Nahrung. Allerdings sollte die Hecke regelmäßig mit einem Schnitt in Form gebracht werden, um ihr Wachstum zu fördern und ihre schöne Optik zu erhalten.

Ergonomisch und sicher arbeiten

Besonders sicher arbeiten Gartenfreunde mit modernen Akku-Heckenscheren mit Lithium-Ionen-Technik wie zum Beispiel den leistungsstarken 18 Volt-Geräten von Ryobi. Im Gegensatz zu elektrischen Modellen mit Kabel, das in einem unachtsamen Moment schnell durchtrennt ist oder eine Stolperfalle sein kann, lassen sich die kabellosen Geräte völlig frei führen und ermöglichen einen großen Bewegungsspielraum. Unter www.ryobitools.eu gibt es Modellbeispiele. Ein Modell mit Teleskopverlängerung ermöglicht den sicheren Schnitt von hochgewachsenen Hecken in vielen Fällen auch ohne wackelige Leiter. Ein abwinkelbarer Messerkopf macht den Schnitt auf der Oberseite ebenso einfach wie in Bodennähe an der Unterkante einer Hecke. Unbequeme Körperhaltungen, die den Rücken strapazieren, werden vermieden. Wenn es beim Formschnitt von einzelnen Büschen und Sträuchern auf Genauigkeit ankommt, ist man mit einer handlichen und kompakten Akku-Gras- und Strauchschere ergonomisch im Vorteil. Mit geringerem Gewicht und kürzerem Messer ist so ein Gerät einfacher zu handhaben und erleichtert präzises Arbeiten.

Rechtzeitig schneiden

Aus Schutz für brütende Vögel ist laut Bundesnaturschutzgesetz der komplette Rückschnitt der Hecke nur in der Zeit von 1. Oktober bis 1. März erlaubt. Leichte Formschnitte sind das ganze Gartenjahr hindurch möglich. Bei einem frühen Rückschnitt treiben die Gehölze eher aus und haben ausreichend Zeit für ein schnelles und kräftiges Wachstum. Frühjahrsblüher jedoch bilden ihre Blütenknospen schon im Vorjahr und dürfen daher nicht im Winter gestutzt werden. Bei diesen Pflanzen empfehlen Fachleute rund alle drei Jahre einen Rückschnitt nach der Blüte. Hobbygärtner können Geld sparen und die Umwelt schonen, wenn sie auf Werkzeuge zurückgreifen, die Teil eines Akku-Systems sind. Dann können die Akkus für viele weitere Arbeiten im Garten und in der Hobbywerkstatt verwendet werden.

Quelle: Pressebüro Tschorn & Partner, Weinheim
Foto: djd/Ryobi


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